Eigen­ka­pi­tal­ersatz

Nach­rang­kre­di­te mit Besi­che­rung durch Bestandsimmobilien

Seni­or Debt Anbie­ter wen­den sich, ins­be­son­de­re bei grös­se­ren Über­bau­un­gen, weg vom «Zusam­men­bas­teln» des Eigen­ka­pi­tals (Eigen­leis­tun­gen, Käu­fer­an­zah­lun­gen, Steh­be­trä­ge, etc.) und ver­lan­gen ver­mehrt die Ein­brin­gung von har­ten Eigen­mit­teln und somit Cash-Ein­satz – auch aus gutem Grund. Das hohe Preis­ni­veau in der Schweiz, gepaart mit dem höhe­ren und per Gesetz defi­nier­ten Eigen­mit­tel­ein­satz – führt zu mehr gebun­de­nen Eigen­mit­teln des Ent­wick­lers, weni­ger Ren­ta­bi­li­tät und erschwert die Ska­lie­rung. Eigen­ka­pi­tal­ersatz ist die Lösung für die­ses Problem.

Eigen­ka­pi­tal­ersatz ist nach­ran­gi­ges Fremd­ka­pi­tal, wel­ches bei der Bank und ande­ren Geld­ge­bern als Eigen­ka­pi­tal aus­ge­wie­sen wer­den kann. Die­ses kann mit, oder ohne Schuld­brie­fe erfol­gen. Dank dem Kapi­tal­part­ner kann der Kapi­tal­neh­mer eine höhe­re Eigen­ka­pi­tal­quo­te aus­wei­sen, und trotz­dem weni­ger Eigen­mit­tel (Cas­hein­satz) einsetzen.